ist am 18. Mai 1950 geboren.
Jeder kennt ihn, er ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator. Sein Markenzeichen sind seine blonden, lockigen Haare. Er zeichnet sich durch seine Ausgelassenheit sowie seine unverfälschte Persönlichkeit aus. Geboren wurde er am 18.05.1950 in Bamberg. Diese Stadt liegt in Bayern. Einen bekannten Namen machte er sich ab Februar 1981 mit der „größten Fernsehshow Europas: Wetten, dass…?“ Sein Name lautet: Thomas Johannes Gottschalk.
Geboren am
18. Mai 1950
Ansprechpartner für Presse
Management-Kontakt
Der Management-Kontakt ist ausschlielich für Presse oder geschäftliche Anfragen geeignet! Anfragen für Fanpost, Autogrammwünsche oder ähnliche werden hier nicht bearbeitet.
Angenehme Unterhaltungs-GmbH
Von-Simolin-Straße 3
82402 Seeshaupt
Deutschland
Tel.: +49 8801 9116 0
Mail: info@aug.de
Mail: aug.de
ODER
Büro Thomas Gottschalk
Postfach 1515
53460 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Mail: privatbuero@gottschalk.tv
Quelleverweis
aug-medien.de/de_pages/all/kontakt.php
Autogrammadresse
Firma
Autogrammpost
Autogrammadresse wurde erfolgreich geprüft am:
01. Januar 2019
Autogrammadresse
Angenehme Unterhaltungs GmbH
(Schauspielagentur)
Von-Simolin-Str. 1
82402 Seeshaupt
Deutschland
Die Autogrammadresse muss noch überprüft werden!
Sobald sie bestätigt wurde erscheint ein entsprechender
Vermerk in diesem Bereich.
Autogrammadresse
Uns ist derzeit leider keine Autogrammadresse bekannt!
Jeder kennt ihn, er ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator. Sein Markenzeichen sind seine blonden, lockigen Haare. Er zeichnet sich durch seine Ausgelassenheit sowie seine unverfälschte Persönlichkeit aus. Geboren wurde er am 18.05.1950 in Bamberg. Diese Stadt liegt in Bayern. Einen bekannten Namen machte er sich ab Februar 1981 mit der „größten Fernsehshow Europas: Wetten, dass…?“ Sein Name lautet: Thomas Johannes Gottschalk.
Jugendzeit und Ausbildung
Hans Gottschalk erlernte den Beruf eines Rechtsanwaltes und war der Vater Thomas Gottschalks. Hans Gottschalk wurde im Jahre 1902 in der polnischen Hauptstadt Oppeln in Oberschlesien geboren. Und verstarb 62 Jahre später in einer Großen Kreisstadt namens Kulmbach. Seine Frau Rutila Gottschalk wurde 1922 in Bamberg geboren und verstarb 2004 ebenfalls in Kulmbach. Christoph ist drei Jahre jünger wie sein Bruder Thomas. Die beiden Brüder haben eine zehn Jahre jüngere Schwester mit Namen Raphaela Ackermann. Die fünfköpfige Familie wurde aus Oberschlesien vertrieben und fanden in Kulmbach ihr Neues zu Hause.
Thomas Gottschalk arbeitete als Ministrant in der Stadtpfarrkirche Kulmbachs. Im Jahre 1971 absolvierte er sein Abitur am Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium in seiner Heimatstadt Kulmbach. Er jobbte nebenbei als Nachhilfelehrer und als DJ in einem Kulmbacher Nachtklub. Zudem arbeitete er in der katholischen Pfarrgemeinde als Kinder- sowie Jugendbetreuer. Gottschalk studierte Geschichte und Germanistik für sein Grund- und Hauptschullehramt an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Diesen Wunsch konnte er verwirklichen, da er ein Stipendium des Cusanuswerks erhielt. Dort trat er einer katholischen Studentenverbindung bei.
Radiokarriere
Beim Bayerischen Rundfunk (Bayern 3) ab 1971 arbeitete Thomas Gottschalk als ein freier Mitarbeiter. 2 Jahre später war er der Sprecher der Abendnachrichten geworden. Eine Festanstellung beim BR erhielt er im Jahre 1976. Somit machte er sich einen bekannten Namen als Moderator in der Hörfunksendung „Pop nach acht.“
Frank Elstner, welcher beim Radio Luxemburg arbeitete, holte Gottschalk ab 1980 zu sich ins Team. Dort übernahm Thomas Gottschalk die Sendung „Mister Morning.“ Am 07.09.1980 Moderierte er die „RTL-Hitparade.“ 1983 kehrte er wieder zurück zum Bayerischen Rundfunk. Von da an leitete er das Team und moderierte ab 1989 die „B3-Radioshow“ am Nachmittag. Sein Teil der Show lief zwischen 14:00 Uhr und 16:00 Uhr.
Fernsehkarriere
Mit der Musik-Clip Sendung „Szene“ gelang Thomas Gottschalk der Durchbruch in der deutschen Fernsehbranche. Diese Show wurde später auf den Titel „Pop Stop“ umbenannt. Anthony Powell trat als Clown in der Sendung auf und beglückte das Publikum mit seinen pantomimischen Slapstick-Einlagen.
Ein Jahr verging und Gottschalk moderierte die Anrufsendung „Telespiele.“ Die Ausstrahlung übernahm anfangs der Sender bayerisches Fernsehen (BR Fernsehen) anschließend wurde das Programm in Ersten gesendet.
1979 bis 1980 führte er gemeinsam mit Carolin Reiber durch die „Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest.“
April 1980 erreichte eine Rap-Gruppe bestehen aus: Thomas Gottschalk, Manfred Sexauer sowie Frank Laufenberg mit ihrem Song „Rapper‘s Deutsch“ in der deutschen Hitparade den 49. Platz.
Im Jahre 1982 bis 1984 moderierte Gottschalk das ZDF-Vorabendprogramm. „Tommys Pop Show“ hieß diese, es wurden aktuelle Hits ausgestrahlt. Im Dezember 1983 sowie 1984 wurde unter den Titel „Tommys Pop-Show“ ein Pop-Festival organisiert. Dies geschah in der Dortmunder Westfalenhalle. Dort traten Bands und Musiker live auf.
Weitere Fernsehauftritte:
– 1982-1987 ZDF-Sendung „Na sowas!“ (Für diese Sendung erhielt er die Goldene Kamera)
– 1989 Eurovision Song Contest in Lausanne
– 22.06.2012 RTL-Live-Show „Das Supertalent“
– 09.09.2013 RTL-Live-Show „Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle“
– 05.06.2016 „Mensch Gottschalk – Das bewegt Deutschland“
– 23.03.2020 „Die Quarantäne-WG – Willkommen Zuhause!“
Filme
In diesen und noch mehreren erfolgreichen Unterhaltungsfilmen wirke Gottschalk mit:
– Die Supernasen
– Piratensender Powerplay
– Die Einsteiger
– Mama Mia – Nur keine Panik
– Zwei Nasen tanken super
– Garfield – Der Film (Synchronsprecher)
– Sister Act 2
– Der Zoowärter
– Kuck mal, wer da spricht! (Synchronstimme: Baby Mikey)
Wir möchten dir keine Lügen erzählen!
Aus diesem Grund führen wir hier alle Quellen auf, die wir für die Erstellung dieses Künstlerbeitrags genutzt haben. Damit möchten wir unsere Inhalte transparenter gestalten und dir die Möglichkeit geben die Informationen nachzuvollziehen oder auch zu überprüfen.
Quellenverweise für diesen Künstlerbeitrag:
- Profilbild: ©Random House / © susanne-krauss.com
- de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Gottschalk
Aktualisierungen
Dieser Beitrag wurde zuletzt aktualisiert am:
31. März 2020