Ludger Pistor

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Ludger Pistor

Schauspieler

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Ludger Pistor,
ist am 16. März 1959 geboren.

Ludger Pistor wurde am 16. März 1959 in Recklinghausen geboren. Seine Großmutter arbeitete als Platzanweiserin in einem Kino, wodurch er seine Liebe zu Filmen entdeckte. Bereits mit vier Jahren war Schauspieler sein Traumberuf, was er in seinem Leben erfolgreich umsetzte.
1959 03 16

Geboren am

16. März 1959

Alter: N/A
Autogrammadresse

Ludger Pistor
c/o Agentur Heppeler
Steinstraße 54
D-81667 München

Autogrammadresse wurde erfolgreich geprüft am:
07. April 2021

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Ludger Pistor wurde am 16. März 1959 in Recklinghausen geboren. Seine Großmutter arbeitete als Platzanweiserin in einem Kino, wodurch er seine Liebe zu Filmen entdeckte. Bereits mit vier Jahren war Schauspieler sein Traumberuf, was er in seinem Leben erfolgreich umsetzte, Er spielte in mehr als 50 Produktionen für das Fernsehen und das Kino mit. Er studierte in Wien am Max-Reinhardt-Seminar. Direkt danach wechselte er von Wien nach New York und studierte weitere zwei Jahre am Herbert-Berghof-Studio.

Seine Karriere begann in den 80er Jahren mit ersten Auftritten am Theater in München und mit ersten Fernsehauftritten. Im Jahr 1986 spielte er im ZDF Fernsehspielfilm „Der Lockspitzel“ mit und übernahm die Rolle eines Mönches im Spielfilm „Der Name der Rose“. Ein Jahr später, spielte er einen Optiker in der Verwechslungskomödie „Didi – der Experte.“ Im Jahr 1988 spielte er im Aktionfilm „Killing Blue“ einen Barmann. In der Fernsehreihe „Tatort – Moltke“ ist er ebenfalls zu sehen. Im nächsten Jahr ist er an zwei weiteren Tatorten beteiligt „Der Pott“ und „Alles Theater“.

In der Comicverfilmung „Werner – beinhart!“ Ist er 1990 als Pfarrer zu sehen. Außerdem nimmt er an einer Folge der Fernsehserie „Ein Heim für Tiere“ teil. Im nächsten Jahr sieht man ihn wieder in einem Tatort „Der Fall Schimanski“, im Fernsehfilm „Die Blattlaus“ und der Filmkomödie „Pappa Ante portas“. 1992 ist er in zwei Serien und einem Spielfilm zu sehen. Bei den Serien handelt es sich um „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und „Wolffs Revier – Mord ist strafbar“ und dem Film „Deutschfieber“. Die Rolle des Josef Leipold übernimmt er 1993 in „Schindlers Liste“ und die Rolle des Besserwissers in „Texas – Doc Snyder hält die Welt in Atmen, sowie der ARD Fernsehserie „Auf eigene Gefahr“ als Assistent Krüger. 1994 beginnt die komödiantische Krimiserie Balko, wo der die Rolle des Klaus Krapp übernimmt. Hier gibt es den fortlaufenden Gag, dass Krapp immer mit seiner Mutter spricht, obwohl selige nie auftritt. Es beginnt mit dem Pilotfilm, danach erscheinen 123 Folgen. 2003 endet die Serie mit einigen nicht gesendeten Folgen. 1996 wird er adelig und spielt Prinz Charles in Hape Kerkelings Komödie „Willi und die Windzors“ und er ist in der Serie Polizeiruf 110, in der Folge „Gefährliche Küsse“ zu sehen. 1998 spielt er wieder einen Geistlichen, den Pfarrer Johannes in der österreichischen Filmkomödie „Helden in Tirol“. Im gleichen Jahr spielt er Herren Meier in dem Actionthriller „Lola rennt“ und er ist in der dritten Staffel der Serie „Im Namen des Gesetzes“ zu sehen.

Die Rolle des Werner dürr übernimmt er im deutschen Filmdrama „Der Krieg der Kaiserin“. 2003 sieht man ihn in der ersten Staffel der deutschen Krimireihe „Pfarrer Braun“ und als Dr. P. Schneider in der der deutschen Komödie „Crazy Race“. „010 sieht man ihn ein weiteres mal bei „Pfarrer Braun“. Er gibt 2005 den Hardy Flanders in der deutschen Komödie „Erkan & Stefan: Der Tod kommt krass“. Im nächsten Jahr spielt der den Banker Mendel in dem James Bond 007 Film: Casino Royale und als Dieter Kettwig in der Filmkomödie „Goldene Zeiten“. 2007 sieht man in den beiden deutschen Fernsehfilmen „Kein Geld der Welt“ und „Teufelsbraten“ und in der Komödie „Niete zieht Hauptgewinn“. Ein Jahr später ist er als Marc schmitt-Lombard im Fernsehfilm „Schokolade für den Chef“ und in zwei Märchen „Tischlein deck dich“ und „Sechs auf einen Streich“. 2009 ist er im ersten Film der Schnitzel Filmreihe „Ein Schnitzel für drei“ zu sehen. Die weiteren Folgen der Schnitzel Filmreihe erscheinen 2013 „Ein Schnitzel für alle“, 2017 „Schnitzel geht immer“ und 2019 „Ohne Schnitzel geht es nicht“. Außerdem sieht man ihn 2009 als Hauptmann Wolfgang im us-amerikanisch-deutscher kontrafaktischer Kriegsfilm „Inglourious Bas“terds“ und in der deutschen Screwball-Komödie „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ als Dr. Gruber. Im selben Jahr übernahm er die Rolle Reinhard Richter in „Der Informant“. Auch in einer Serie war er zu sehen, in „Der Landarzt“ in der 18. Staffel, Episode 3 und 2011 in Staffel 20 in den Episoden 10, 12 und 13. m Jahr 2010 war er in zwei Filmen zu sehen, als Werner in „Lüg weiter, Liebling“ und „Die Frau des Schläfers“. Daneben war er in Episode 25 der 2. Staffel von „Soko Stuttgart“ zu sehen. Bei der „Soko Stuttgart“ sah man ihn nochmal 2011 in der Folge „Das Todesfagott“ und bei der „SOKO Köln“ 2015 in der Folge „Verfluchte Millionen“.

Einen ehemaligen Nazi und Schweinbauern spielt er in einer Nebenrolle im Film „X-Men: erste Entscheidung“ im Jahr 2011. Des Weiteren sieht man in „Jetzt sind wir dran“ und in Folge 212 „Alarm für Cobra 11“. 2012 erfreut er seine Fans in zwei Filmen, als Charly Belfort in der Komödie „Mich gibt´s nur zweimal“ und im Gangsterfilm „Footsoldiers of Berlin – Ihr Wort ist Gesetz“. In Staffel 1 von „Verbrechen nach Ferdinand von Schirach“ sieht man ihn 2013, genau wie in „Inside Wikileaks – die fünfte Gewalt“ und in der Fernsehserie „In aller Freundschaft“ in der Folge 621 mit dem Titel: Zwangslagen. Ein Jahr später sah man ihn gleich viermal, in den Filmen: „Frauen verstehen“, „Wir tun es für Geld“ und „Warum ich meinen Boss entführte.“, sowie der Fernsehserie „Danni Lowinski“ in der Folge: im Namen des Herren. In den Filmen: „Die Frau in Gold“, „Bruder vor Luder“ und „Aus der Kurve“ sah man ihn 2015. Ein Jahr später beglückte er seine Fans in vier Filmen: „Junges Licht“ hier wieder als Pfarrer, „Seitenwechsel“, als Therapeut, „Stadtliebe“ und des 4. Teils: die zweite Chance der Reihe „Einfach rosa“. In 2017 sah man ihn in: „Mein Blind Date mit dem Leben“, „Kommissar Dupin – Bretonische Flut“, „Ein starkes Team: Treibjagd“, „Simpel“ und „Schatz nimm du sie“. Die vorläufig letzten drei Auftritte erfolgten im Jahr 2019: „Scheidung für Anfänger“, Eine Hochzeit platzt selten allein“ und „Heldt“ eine Fernsehserie, in der Folge: die Sagenjäger.

Auszeichnungen:
Er bekam erstaunlicher Weise nur zwei Auszeichnungen, beide für seine Rolle des Klaus Krapp in der Serie „Balko“. Er bekam 1996 zusammen mit den Kollegen Jochen Horst und Dieter Pfaff den Adolf-Grimme-Preis. Im Jahr 1999 bekam er für diese Rolle den Deutschen Fernsehpreis.

Weitere interessante Fakten:
Er ist Schirmherr des Landesverbandes klassisch-barocke Reiterei Ost e.V. Einen gravierenden Einschnitt in sein Leben, musste er 2002 verkraften. Er musste sich aufgrund eines Herzklappenfehlers einer Not-OP unterziehen.

Quellen

Wir möchten dir keine Lügen erzählen!
Aus diesem Grund führen wir hier alle Quellen auf, die wir für die Erstellung dieses Künstlerbeitrags genutzt haben. Damit möchten wir unsere Inhalte transparenter gestalten und dir die Möglichkeit geben die Informationen nachzuvollziehen oder auch zu überprüfen.

Quellenverweise für diesen Künstlerbeitrag:

Aktualisierungen

Dieser Beitrag wurde zuletzt aktualisiert am:
07. April 2021

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